Arcade Automat: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Idee ist einen Arcade-Automaten zu bauen mit einem Raspberry Pi. [http://blog.oscarliang.net/turning-raspberry-pi-gaming-console-project-c/ Hier] gibt es einige Beispiele in unterschiedlichen Form-factors.
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Die Idee ist einen Arcade-Automaten zu bauen mit einem Raspberry Pi. [http://blog.oscarliang.net/turning-raspberry-pi-gaming-console-project-c/ Hier] gibt es einige Beispiele in unterschiedlichen form factors.
  
 
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Version vom 3. April 2015, 18:37 Uhr

Die Idee ist einen Arcade-Automaten zu bauen mit einem Raspberry Pi. Hier gibt es einige Beispiele in unterschiedlichen form factors.

Materialien

Emulation

Die Emulatoren sollen auf dem Raspberry (ca. 28€) laufen. Es gibt fertige Images:

Controller

Boards

  • 1x für eingebaute Controller oder 2x für zwei kabelgebundene Controller:
    • Board aus Gamecontroller
    • Controllboard aus altem Keyboard verwenden (falls das klappt)
    • Teensy LC als USB-Keyboard, Maus oder Joystick controller 12,50€
    • Arduino Leonardo als USB-Keyboard oder Maus controller 21,42€ oder für ca 6€ direkt aus Hongkong bestellen
    • Arduino Microals USB-Keyboard oder Maus controller 19,04 oder billiger direkt aus Hongkong

oder kabellos über Bluetooth:

  • 2x Bluetooth Keyboard controller 18,99€ für zwei portable Controller (eventuell aus Einschub herausnehmbar)

Knöpfe/Joystick

  • großer Retro-Joystick und Knöpfe: 21,99€ für einen Controller + 4€ Versandt

oder

  • alten Gamecontroller ausschlachten

Bildschirm

  • 15 Zoll gebrauchter Monitor (braucht noch einen HDMI auf DVI oder VGA Adapter ca 6€)
  • kleiner TFT Bildchirm über AV kabel (kein Adapter benötigt) (z.B. 3,5 Zoll für 16€)

Gehäuse

Zwei Varianten wären möglich:

  • für 15 Zoll Monitor: Großes Gehäuse für 2 Spieler zum auf den Tisch stellen oder mit eigenen Füßen zum ans Sofa stellen oder irgendwo in die Ecke.
  • für 3-7 Zoll Monitor: kleines Gehäuse für auf den Tisch. Hätte wahrscheinlich nur Platz für einen eingebauten Controller. Ansonsten kabelgebundene Controller oder Bluetooth-Controller. Batteriebetriebene Variante (Bildschirm braucht ca. 6-12V) denkbar.

Gehäuse sollte aus Holz mit wenig Aufwand baubar sein.

Vorgehen

Erledigt:

  • RetroPie läuft, einige Roms sind schon installiert
  • große Bildschirme vorhanden, Adapter fürs erste auch
  • kleiner Bildschirm zum testen ist bestellt
  • Ein USB-Gamecontroller ist vorhanden, funktioniert bisher aber nur im Menü von RetroPie

Todo:

  • für eine Controller-Variante entscheiden + Materialien bestellen
  • für eine Bildschirm-Variante entscheiden + Holz kaufen