Arcade Automat
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ACHTUNG: Dieses Wiki dokumentiert die Anfangszeit des Fablab Cottbus e.V. und ist nicht aktuell. Für aktuelle Informationen, schau dich auf https://fablab-cottbus.de um oder schreibe uns eine Mail an info@fablab-cottbus.de! |
Die Idee ist einen Arcade-Automaten zu bauen mit einem Raspberry Pi. Hier gibt es einige Beispiele in unterschiedlichen form factors.
Inhaltsverzeichnis
Materialien
Emulation
Die Emulatoren sollen auf dem Raspberry (ca. 28€) laufen. Es gibt fertige Images:
Controller
Knöpfe/Joystick
- großer Retro-Joystick und Knöpfe: 21,99€ für einen Controller + 4€ Versandt
oder
- alten Gamecontroller ausschlachten
Input Interface für die Knöpfe
- direkt über die GPIO pins des Raspberry (eventuell nicht genug Pins für zwei Spieler vorhanden):
- 1x für eingebaute Controller oder 2x für zwei kabelgebundene Controller:
- Board aus Gamecontroller
- Controllboard aus altem Keyboard verwenden (falls das klappt)
- Teensy LC als USB-Keyboard, Maus oder Joystick controller 12,50€
- Arduino Leonardo als USB-Keyboard oder Maus controller 21,42€ oder für ca 6€ direkt aus Hongkong bestellen
- Arduino Microals USB-Keyboard oder Maus controller 19,04 oder billiger direkt aus Hongkong
oder kabellos über Bluetooth:
- 2x Bluetooth Keyboard controller 18,99€ für zwei portable Controller (eventuell aus Einschub herausnehmbar)
Bildschirm
- 15 Zoll gebrauchter Monitor (braucht noch einen HDMI auf DVI oder VGA Adapter ca 6€)
- kleiner TFT Bildchirm über AV kabel (kein Adapter benötigt) (z.B. 3,5 Zoll für 16€)
Gehäuse
Zwei Varianten wären möglich:
- für 15 Zoll Monitor: Großes Gehäuse für 2 Spieler zum auf den Tisch stellen oder mit eigenen Füßen zum ans Sofa stellen oder irgendwo in die Ecke.
- für 3-7 Zoll Monitor: kleines Gehäuse für auf den Tisch. Hätte wahrscheinlich nur Platz für einen eingebauten Controller. Ansonsten kabelgebundene Controller oder Bluetooth-Controller. Batteriebetriebene Variante (Bildschirm braucht ca. 6-12V) denkbar.
Gehäuse sollte aus Holz mit wenig Aufwand baubar sein.
Vorgehen
Erledigt:
- RetroPie läuft, einige Roms sind schon installiert
- große Bildschirme vorhanden, Adapter fürs erste auch
- kleiner Bildschirm zum testen ist bestellt
- Ein USB-Gamecontroller ist vorhanden, funktioniert bisher aber nur im Menü von RetroPie
Todo:
- für eine Controller-Variante entscheiden + Materialien bestellen
- für eine Bildschirm-Variante entscheiden + Holz kaufen
Evaluierung
Lakka
- Pro
- Optisch der CrossBar der PS angelehnte uebersichtliche Oberflaeche
- Grafik und Sound ueber HDMI funktionieren ohne Konfiguration
- Roms brauchen nur in einen zentralen Ordner abgelegt werden und sind danach ordentlich in die GUI eingebunden
- junges Projekt, aber Entwicklergemeinde scheint noch sehr aktiv zu sein
- SNES Roms laufen auf einem RasPi B+ fluessig (DOOM mal ausgenommen)
- XBOX360 Controller wird erkannt und korrekt gemappt
- Cons
- Standardinstallation ist ziemlich offen zum Netz (public samba share, ssh zugang ueber root:root)
- Offen
- Testen ob man die GPIOs unter der Distri gut ansteuern kann
Diskussion
- Ich hab das Projekt hier mal angelegt und freue mich über jeden der mitmachen möchte! - Nanu 19:54, 3. Apr. 2015 (CEST)