Ordnungssystem mit Barcodescanner

Aus fablab Cottbus
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Man könnte alle Werkzeuge und Utensilien und eingelagerten Materialien mit Barcodes versehen, ausserdem die Kisten und Regale und Schränke, in denen die Sachen aufbewahrt werden. Dann könnte man eine Software schreiben, in der man Objekte mit dem einen Barcode in Objekte mit einem anderen Barcode legen kann und damit eventuell einen ganzen Baum hat, durch den man dann den Schrank, das Fach, die Kiste, die Tüte finden kann, indem ein bestimmtes Bauteil liegt.

Am besten wäre ein System, das beim Barcode-Scannen auch gleich ein Foto von dem Objekt macht und in einer Datenbank speichert. Und die Datenbank natürlich durchsuchbar machen und die einzelnen Objekte mit verschiedenen Tags versehen. Wir könnten auch ein virtuelles 3D-Modell unserer Werkstatt machen, in dem einem angezeigt wird, wo das gesuchte Objekt liegt. Scheiß drauf: wir könnten auch ein 3D-Modell drucken und mit LEDs den richtigen Schrank aufblinken lassen!

Das System könnte man auch zum Ausleihen von Werkzeug benutzen wie in der Bibliothek die Bücher. Könnte man dann mit Benutzerkarten kombinieren, die auch für die Registierung der Werkstatt-Nutzungszeiten nützlich wären.

Unklar ist mir noch, ob ein mobiles Gerät besser wäre, oder eine feste z.B. Wandstation wo man die Barcodes drunter hält.

Natürlich muss man trotzdem Ordnung halten und die Dinge dorthin zurück legen, wo sie gespeichert sind. Das macht das Ordnungssystem natürlich nicht von alleine. Aber über den Barcode-Scanner könnte man natürlich leichter herausfinden wo was hin gehört!

Eventuell könnte man auch mit einem Handy Barcodes scannen und auf das Ordnungssystem zugreifen.

Das Ganze wäre denke ich ein Großprojekt und ist denke ich nicht sofort umsetzbar. Aber vielleicht könnten wir das in nem halben oder ganzen Jahr mal angehen.

Trotzdem bin ich jetzt schon auf weitere Ideen und Diskussion von euch gespannt! Nanu 12:55, 3. Aug. 2014 (CEST)

Bei Pollin gibts neuerdings einen Barcode-Scanner zum Spottpreis von 2,59€. Ohne Software und mit Serieller Schnittstelle. Aber mit serieller Schnittstelle fände ich eigentlich optimal (siehe Reverse Engineering). Und ist auch noch mobil, das Gerät, weil es in einem Stift integriert ist. — Nanu 00:19, 5. Sep. 2014 (CEST)