Fablab-interne ToDos und Arbeitsverteilung

Aus fablab Cottbus
Version vom 26. Mai 2015, 10:02 Uhr von Stefan B. (Diskussion | Beiträge) (Instandsetzung des Bodenbelags)
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Fablab-interne ToDos und Arbeitsverteilung


Werkstatt- und Hausordnung

Wir brauchen zur Gefahrenvermeidung eine Werkstattordnung. Darin werden Grundsaetze festgelegt. Weitere Bestimmungen koennen sich aus gegebenen Anlaessen ergeben.

Hier ein Anfang.

1. Betrieb von Maschinen, die zum stationaeren, fest montierten Einsatz vorgesehen sind (z.B. Schleifmaschine) ist ausschliesslich zulaessig, sofern diese am vorgesehenen Maschinentischplatz angebolzt sind. Unbefestigter Betrieb ist ausnahmslos *verboten*. Die Gefahr schwerer Unfaelle ist erheblich und voellig unnoetig. Auch eine behelfsmaessige "Befestigung" mit Schraubzwingen ist *verboten*. Das ist anerkannter Grundsatz der Arbeitssicherheit in Handwerk und Industrie, an den wir uns auch halten wollen. Deshalb muss Missachtung dieser Bestimmung Konsequenzen haben.

Sollte sich wegen sowas ein Unfall ereignen, bekommen wir naemlich als Verein ganz ernsten Aerger. Auch fuer die Betroffenen waere eine Invaliditaet keine schoene Sache.

2. Maschinen, die nicht in Betrieb sind, sind vom Netz zu trennen und an ihren Lagerplatz zurueckzustellen, wobei die Kabel *ordentlich* aufzuwickeln sind. *Verboten* ist, den Arbeitsplatz zu verlassen und damit nicht in Betrieb befindliche Maschinen unbeaufsichtigt am Netz zu lassen. Ueberhaupt nicht akzeptiert werden kann, wenn der Fussboden permanent uebersaet ist mit Kabel-Stolperfallen. Das dient der Haltbarkeit der Maschinen und dem Unfallschutz.

3. Sauberkeit. Die Arbeitsplaetze sind nach der Arbeit aufgeraeumt und gereinigt zu hinterlassen. Das Lackieren (etwa gar noch mit Spray...) in der Werkstatt ist allenfalls nach angemessenen Vorbereitungen/Schutzmassnahmen statthaft. Das Gleiche gilt bei der Verwendung von oelhaltigen Substanzen. Fuer Lackier- und Schmierarbeiten ist deshalb ein abgedeckter Maschinentisch zu verwenden. *Verboten* ist ausnahmslos, solche Arbeiten auf den Werkbaenken auszufuehren.

4. Auch voruebergehende Lagerung von Maschinen auf dem Fussboden ist verboten. Nicht nur wegen der Unfallgefahr, sondern auch wegen dem Wasser. (Als ich letztes Jahr zum Verein hinzu kam und als erstes sah, dass so ziemlich eine Menge gemacht werden musste, befoerderte ich zuerst einmal den in den Schraenken gelagerten Muell nach draussen und verfrachtete die Mengen von teuren Maschinen vom Fussboden in die Schraenke. Kurz darauf kam das Hochwasser... )


Elektrowerkstatt

1. Holzbrennen/gravieren ist nur mit der dafuer vorgesehenen kaputten Loetspitze gestattet.

2. Vor Benutzung der Loetstation ist der gelbe Schwamm anzufeuchten mithilfe der 50-ml-Spritze. Der Schwamm ist feuchtzuhalten bis zum Beenden der Loetsitzung. Der Zunder/die Schlacke ist regelmaessig abzustreifen und anschliessend die galvanisierte Loetspitze vollflaechig zu verzinnen. Bitte das nicht vernachlaessigen, da die Lebensdauer der Loetspitzen sonst enorm leidet.

3. Die vorhandenen Loetspitzen sind nach Eignung auszuwaehlen (nicht zu klein!), um den Verschleiss zu minimieren: SMD: 1mm-Spitze 2.54 Raster: 2mm Leistungselektronik, Massebahnen, Stecker etc: groesser

4. Akkus muessen, wenn sie sich nicht im geschlossenen Geraet befinden, von den Anschlusskabeln getrennt und die Kontakte kurzschlussicher abgeklebt sein. (Das gilt auch fuer die Fahrradpumpstation!) Grund: Brandgefahr.

Instandsetzung der Schraenke, Hinzufuegung weiterer Einlegeboeden

Bei meinem letzten Besuch fiel mir der Zustand der Schraenke auf. So wie das ist, so koennen wir das auf keinen Fall lassen. Die Schraenke sind nur noch eingeschraenkt standsicher.

Daran spielen wohl verschiedene Ursachen zusammen. Die Schranksockel wurden zweimal "Hochwasser" ausgesetzt und die untere Aussteifung zusammen mit der Bodenplatte hat keinen Halt mehr. Die Schraenke wurden ueberlastet. Fuer die restliche Standfestigkeit zu schwere Beladung, insbesondere auch im oberen Bereich. Seitenlast durch drueckende Muellberge in der "Muellecke". Schwere "Schublade" (Eisenwaren) ohne gleitende Lagerung sorgt fuer wiederkehrende starke Seitwaertsbelastungen, fuer die die Schrankkonstruktion nicht ausgelegt ist.

Fuer die m.E. notwendige Aussteifung folgender Vorschlag. Materialkosten laegen fuer alle drei Schraenke zusammen bei ca. 35 Euro.

Trotzdem bin ich mir nicht wirklich sicher, ob das genuegt. Wie viel Belastung haelt der "morsche" Schrankfuss noch aus, bis er wegknickt, die Schraenke innen aufknicken, die Schubladen nach vorne herunterklappen und der Inhalt sich vielleicht ueber jemanden "ergiesst", der gerade vor dem Schrank steht? Wenn so etwas passiert, das waere extrem unschoen.

Deshalb sollte man vielleicht diese potentielle Gefahr auch noch beseitigen, auch wenn das erheblich mehr Arbeit bereiten wuerde. Man koennte das evtl. mit einer sinnvollen Umgestaltung/Umbau der Werkstatt verbinden, bei der die Schraenke genau geplant plaziert werden. Wenn naemlich die Schraenke etwas weiter von der Wand weg und naeher zu den Fenstern hin umplaziert wuerden, gewaennen wir Platz auch fuer grosse Platten und fuer lange Staebe ueber 2m. Bei einem geeigneten Unterbau fuer die Schraenke liesse sich dieses Holz hochwassersicher lagern und zusaetzlicher Lagerplatz unter den Schraenken schaffen, geeignet fuer Plast-Normkisten ca 60x40x15cm, welche es in geschlossener Form (wassergeschuetzt) gibt fuer um 10 Euro.

[Bilder Konstruktionsvorschlaege noch in Arbeit, werden in Kuerze gepostet!]

Instandsetzung des Bodenbelags

Bereits im letzten Jahr habe ich auf die Stolpergefahren hingewiesen, die mit den losen Bodenbelagsraendern verbunden sind. Geschehen ist nichts, und so habe ich als Notmassnahme im April die gefaehrlichsten Schadensstellen als notduerftigen Behelf mit Gaffatape abgeklebt. Das ist nun nach wenigen Wochen bereits erheblich abgenutzt.

Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Der Vorstand (Christian Kunze) meint, dass die Uni als "Vermieter" das selbst machen soll.

Ich habe mit Leuten aus der Uni-Verwaltung gesprochen. Aus deren Sicht verhaelt sich das Fablab wie ein Kindergarten oder eine Abenteuerspielplatz-Gruppe, die staendig Wuensche anbringt und Betreuung wuenscht. Leider muss ich der Uni-Verwaltung zustimmen. Versetzt Euch bitte mal in deren Lage. Zuwenig Leute, zuwenig Geld, zuviel Arbeit. Man waere wirklich froh, wenn die Fablab-Leute ihren Kram soweit moeglich selbst managen, anstatt noch mehr Arbeit zu bereiten. Man wuerde sich sehr freuen, wenn die Fablab-Leute aufhoeren wuerden zu meckern, dass sie mehr Raum moechten. Raum ist knapp in der Uni, und muss sinnvoll und effizient genmanagt werden. Und zwar von uns in Eigenregie. Ohne dass wir staendiger Rundumbetreuung beduerfen.

Meiner Meinung nach ist das mit dem Bodenbelag eine derartige Bagatellreparatur, die wir wirklich nicht der Uni aufbuerden muessen. Es sind ja nicht nur die Stolperstellen. Sondern beispielsweise auch der Bereich im ersten Raum unter der Computer-/Loetecke. Da sind 1-2 qm Belag lose. Deshalb stinkt es dort auch so muffig-modrig. Denn der Geruch aus dem Unterboden steigt dort wegen dem losen Belag in den Raum hoch. Gesund ist das jedenfalls nicht.

Das sollten wir meiner Meinung nach schon selbst gebacken kriegen. Einer meiner besten Freunde war Fussbodenleger, hat mich etwas in sein Handwerk eingelernt und deshalb kann ich das machen oder Euch zeigen wie's geht. Wir brauchen lediglich eine Buechse Pattex, ca 1/4-1l und einen Kammspachtel, alles andere Benoetigte ist vorhanden. Zeitbedarf ca. 1h fuer die Stolperstellen, fuer die Computerecke mehr (Freiraeumen, wiederhinraeumen!).

Freiwillige: Stefan B.

Instandsetzung der Werkbaenke

Die gespendeten alten Werkbaenke sind guter gewerblicher Qualitaet, aber dringendst ueberholungsbeduerftig. Anstatt sie zu warten und instandzusetzen, wurden sie einfach hingestellt, nicht fixiert, die Wellen nicht geschmiert. Die Grundreinigung (Beseitigung des stellenweise vorhandenen Schimmelrasens) habe ich bereits letzten Sommer vorgenommen. War letzten Sommer noch Flugrost auf den Wellen, sind sie jetzt blankgeschmirgelt, weil niemand es fuer erforderlich erachtete, 5 Minuten zur Schmierung aufzuwenden. (Das uebernehme ich morgen.) Darueber hinaus wurden sie nicht fixiert, so dass sie zwischenzeitlich immer mehr aus dem Leim gegangen sind. Genauer gesagt, es wurden offensichtlich erkennbare Versuche in diese Richtung unternommen, die aber voellig untauglich und damit sinnlos waren. Meiner Ansicht nach ein echtes Armutszeugnis. Der Handwerkerspruch, zeig mir dein Werkzeug, und ich sage dir, wie du arbeitest, hat schon seine Berechtigung. Aus diesem Grunde fuehle ich mich, ehlich gesagt, auch noch nicht imstande, Leute fuers Fablab "anzuwerben". Denn angesichts des gegenwaertigen Zustands wuerde ich mich schaemen, Leute mitzubringen.

Damit die Werkbaenke nicht voellig kaputtgehen, muessen sie fixiert werden, besser gestern als heute. Dabei wird der Ablageplatz unter den Werkbaenken wohl nicht zu erhalten sein. Das macht aber nichts, da dort bislang nur Muell gelagert wurde und fuer eine hochwertigere Nutzung, etwa Maschinenlagerung, schon aufgrund der Vibrationen und der Schmutzentwicklung dieser Ort bei nuechterner Betrachtung nicht in Frage kommen kann.

Da ich wegen einem Internetproblem (Middleboxen?) momentan keine Bilder hochladen kann, folgen Fotos und Bauplanvorschlaege spaeter.

Instandsetzung der Drehmaschine

Bei Aufmass nehmen fuer die Werkstattneuplanung fiel mir auf, dass die Drehmaschine geoeffnet wurde und anschliessend nicht wieder verschlossen. Was soll das? Hat hier jemand einen "Reparaturversuch" vorgenommen und war sich danach zu bequem, alles wieder in den urspruenglichen Zustand zurueckzuversetzen? Mit der Folge, dass die empfindliche Mechanik verschmutzt und degeneriert wird, weil sie offen im Schmutz liegt?

Ich habe jahrelange Berufserfahrung in Elektronik-Fertigung, Prueffeld und Service/Reparatur. Deshalb moechte ich darum bitten, Derartiges zu unterlassen. Mit solchen "Arbeitsmethoden" macht man mehr kaputt als man in Ordnung bringt und macht dem Techniker, der hinterher "aufraeumt", die Arbeit unnoetig schwer. Mitunter sogar unmoeglich, wenn durch einen Laienreparaturversuch beispielsweise Schaeden entstanden sind, Teile "verbummelt" wurden oder dgl.

Instandsetzung der Bandsaege

Nach Christians Auskunft ist die Bandsaege i.o., aber das Saegeblatt laeuft zu einer Seite aus. Muesste man sich mal ansehen. Angesichts des Preises von solchen Saegeblaettern koennte man bei sonst gutem Zustand des Saegeblatts pruefen, ob Nachschraenken und Anschaerfen moeglich/reichen koennte. Vielleicht ist der Schaden ja auch auf eine Stelle des Saegeblatts beschraenkt? Hat jemand Erfahrung mit Schraenken und Schaerfen? (Habe das bei meinen Bogensaegen so oft wie moeglich gemacht, weil das weniger Zeit beanspruchte als die Beschaffung eines neuen Saegeblatts.)

Einbau eines FI, zusaetzliche CEE-Steckdose

Bei meiner oberflaechlichen Inspektion der Elektroinstallation konnte ich keinen FI-Schalter entdecken.

Einen FI-Schutz halte ich allerdings fuer ein Muss in einem Fablab. Eine Begruendung spare ich mir, da das jeder Elektrofachkundige fuer unerlaesslich erachten wird.

Koennte der Vorstand bitte kurzfristig diesbezueglich bei der BTU vorfuehlen und von der Haltung der BTU zur nachtraeglichen Installation von FI 30mA, besser 10mA, berichten?

(Buendeln koennte man das dann ggf mit der Einrichtung von weiteren CEE-Steckdosen.)

Konfiguration eines Fablab-Rechners fuer Scannen, Drucken und Webrecherchen und Dokumentation

Wie sieht es aus mit den Rechnern in der Computerecke? Wer verwaltet die? Wer macht Accounts fuer alle, die kein eigenes Notebook mitbringen wollen? Wer dokumentiert die Konfig (Drucker, Scanner, Netz, usw) im Wiki, damit man gleich loslegen kann?

Persoenlicher Sonderwunsch Stefan B.: bitte ausser den ueblichen DE auch noch FVWM fuer mich installieren (Konfig bringe ich selbst mit).

BTU-Internetaccount fuer Fablab

Der Vorstand wird gebeten, umgehend beim Uni-RZ zu veranlassen, einen Account fuer den Internetzugriff fuers Fablab einzurichten, damit der Internetzugriff im Fablab kein Privileg der Studenten bleibt und alle Anderen ausgesperrt sind. Das ist lange ueberfaellig.

Beseitigung der Gefahrquelle ueber der Kueche

Da wurden Konsolen aus 1,75mm duennen Blech ohne Ausknickschutz (also nur fuer minimalste Belastung!) verwendet. Trotzdem wurde die Ausladung, ausgerechnet auf der obersten Ebene (!) auf etwa das zweieinhalbfache verlaengert. "Verankert" in der Gipskartonwand wurde das Ganze mit Spanplattenschrauben!!! (Hinweis: Spanplattenschrauben haben eine viel niedrigere Steigung und Schneidtiefe als Schnellbauschrauben, weshalb sie Spanplatten ausbohren anstatt sich tragfaehig zu verkneifen. Das resultiert in einer extrem schwachen Tragfaehigkeit und der Neigung, ploetzlich unvermittelt den Halt vollstaendig zu verlieren)

Da kann man als Betrachter eigentlich nur noch fassungslos den Kopf schuetteln, wenn man sowas in einem "Fablab" einer "Technischen Universitaet" sehen muss.

Abgesehen davon, dass diese Konstruktion eine absolute Peinlichkeit fuers Fablab ist, besteht LEBENSGEFAHR! Murphys Gesetze gelten auch im Fablab. Wenn da jemand mal was schweres draufstellt, kann das ganz schnell ganz boese auf den Kopf fallen. Man darf sich nicht darauf verlassen, dass niemals niemand auf diese Idee kommt. Ein spektakulaerer Splatter-Unfall aufgrund derart fahrlaessiger Konstruktionen ist leicht denkbar und waere eine mediale Katastrophe fuers Fablab. Ich bitte deshalb herzlich darum, dass die Versammlung beschliessen moege, dass diese Gefahrenquelle umgehend beseitigt und durch eine tragfaehige Regalkonstruktion ersetzt wird.

Freiwillige: Stefan B.

Klare Ordnung und Organisation der Reinigung

Muellentsorgung

Lagerplatz fuer Paletten

Wann kommen die Paletten endlich weg? Die sollen fuer irgendwas bei einem Fest (Buehne?) sein. Stehen schon ueber einen Monat in der Werkstatt, ohne dass sich nennenswerte Aktivitaet zeigt. Fuer die Lagerung der Paletten wurde eigens die neue Werkbank weggeraeumt. Ist das nicht irgendwie beknackt, wenn ein Teil der Werkstatt weggeraeumt wird, um gammelige Paletten zu lagern? Meiner Meinung nach sollten wir da echt klare Richtlinien machen, dass kostbarer Raum nicht fuer minderwertigste Lagerungszwecke vergeudet wird.

Umbau und vernuenftige Organisation der Werksatt

Seit Wochen, Monaten wird ueber den Umbau der Werkstatt diskutiert. Es liegen einige Handskizzen (ohne Aufmass, als Planungsgrundlage deshalb nicht brauchbar) und ein aufgemessener Planvorschlag (http://fablab-cottbus.de/index.php/Werkstattumbau) vor. Christian K. sagte mir vor ueber einem Monat, er wolle noch einen anderen Planungsvorschlag einbringen. Bisher ist da nichts gekommen. Aber wir koennen nicht ewig warten und die Werkstatt in diesem Chaos belassen.

Koennten wir uns wenigstens dahingehend einigen, dass wir das Tohuwabohu aufraeumen und zunaechst vorlaeufig nach dem vorliegenden Planvorschlag anordnen, damit ein produktives und sicheres Arbeiten in der Werkstatt moeglich wird?

Weiterhin muessten wir uns einigen, wie wir mit den Massen an gelagertem Muell verfahren (Elektro- und Metallschrott, eine Vielzahl von Standventilatoren, "erledigte"/aufgegebene Bastelprojekte, alle moeglichen liegengelassenen Privatgegenstaende usw), um Platz fuer den Umbau zu schaffen. Abholfrist und dann Entsorgung der nicht abgeholten herrenlosen Gegenstaende?

Die Schraenke muessten dann aufgearbeitet werden, siehe entspr. Punkt. Erst danach kann eine gewisse Ordnung und Systematik in der Werkstatt ueberhaupt umgesetzt werden.

Befestigung Feuerloescher

Die Wandhalterung des Feuerloeschers in der Werkstatt fehlt. Der Feuerloescher muss aber kippsicher stehen. Neue Halterung muss beschafft/gebaut und an die Wand angebracht werden.

Erste Hilfe-Ausruestung und BTU-Festnetztelefon

Die Erste-Hilfe-Ausruestung muss geprueft werden (Vollstaendigkeit, Ablaufdaten). Das Festnetztelefon muss neben dem Erste-Hilfe-Kasten angebracht werden. Neben dem Telefon muss eine Liste der relevanten (Notruf-) Nummern an die Wand angebracht werden.

Schluesseldienst

Der Mangel an Schluesseln begrenzt unsere Oeffnungsmoeglichkeiten. Wir brauchen irgendwann eine Vereinbarung mit dem BTU-Schluesseldienst, damit mehr Leute Oeffnungsdienst machen koennen. Oder noch besser, wir regeln das Fablab-intern, wie im Staffellauf.

Liste Ansprechpartner Fablab/BTU

Insbesondere fuer Neulinge waere es wichtig, sich nicht fuer jede Kleinigkeit durchfragen zu muessen, um herauszufinden, wer dies oder jenes managt. Aber auch fuer die Kontinuitaet angesichts der Fluktuation (wegziehende Studenten etc) waere das wichtig. Wir brauchen eine Liste mit Ansprechpartnern fuer viele Dinge:

-Admin/Doku internes Netz -Einweiser (3D-Zeugs, Holzwerkstatt, Gefahrmaschinen, ...) -Wartung (wenn Defekte auftreten etc) -Materialbeschaffung

Fuer die Koordination mit der BTU muessen die Aktiven auch die dortigen Ansprechpartner kennen: -Arbeitssicherheit -Instandhaltung -...

Budgetplanung Verein - Beschaffung Verbrauchsmaterial und Infrastrukturkleinkram, Investitionen/Geraeteanschaffungen mittel/langfristig

Derbe: Lauter teure Geraete da. Aber: 8 Monate SMD-Loeterei mit voellig abgenudelter Loetspitze, obwohl eine neue nur 10 Euro kostet... und keine Saugpumpe. warum nicht mal 3 Spitzen versch. Staerke (=30 Euro) und eine gute Pumpe (30+ Euro), und einige Rollen verbleites Zinn billig aus der Bucht?

Trotz drei Werkbaenken gewerblicher Qualitaet noch eine vierte, "Marke Heimwerkerstolz" fuer viel Geld hinstellen? Warum nicht stattdessen die vorhandenen instandsetzen?

Die Prioritaeten sind offensichtlich voellig chaotisch und durcheinander.


Ich wuerde vorschlagen: Anschaffungsstop fuer neue Maschinen/Geraete, bis die vorhandene/gespendete Infrastruktur komplett instandgesetzt worden ist und sich eine gewisse Ordnung etabliert hat. Fuer Alle transparente Vereinsfinanzen, anstatt dass nur ein kleiner Kreis Eingeweihter Bescheid weiss und die Anschaffungen bestimmt.

(Das Transparenzproblem faengt schon mit der Satzung an... die gehoert ins Wiki, Geheimtuerei ist voellig unangebracht bei einem gemeinnuetzigen Verein.)

Transportmoeglichkeiten - Bekannte, Transportdienste

Um Material heranzuschaffen oder abzuliefern, benoetigen wir Transportmoeglichkeiten. Kooperationsmoeglichkeiten? Fuhrunternehmer Kleintransporte? weitere Ideen?