Benutzer Diskussion:Stefan B.: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | == TOP-Kandidaten (private Gedanken/Notizen) == | ||
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+ | '''Uebergang der Fablab-Organisation von der Pionierphase in die Differenzierungsphase''' | ||
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+ | -Etablierung von Verantwortlichkeiten; es kann nicht mehr jeder alles machen | ||
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+ | -Transparenzzwang: informelle Kommunikation genuegt nicht mehr. Personenaustauschbarkeit nur gewaehrleistet, wenn "Herrschaftswissen" transparent dokumentiert. Ansonsten muss immer wieder von vorne angefangen werden. | ||
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+ | -Gelingen des Uebergangs entscheidend fuer Weiterentwicklung und dauerhaften Bestand der Org | ||
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+ | -Widerstaende gegen Veraenderungen sichtbar: Privilegien und Macht sind gefaehrdet | ||
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+ | -Differenzierung setzt Transparenz und verbindl. Uebernahme von Verantwortung voraus | ||
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+ | -als basisdemokratische Org keine Hierarchien erwuenscht. Privilegien muessen einen Preis haben und muessen so ausgestaltet sein, dass keine Macht, genauer kein Machtgebrauch (iSv -missbrauch), da sonst Hierarchie | ||
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+ | -Schluesselthema u. Oeffnungsdienst exzellentes Beispiel fuer dieses Transitionsproblem | ||
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+ | -Ziel muss definiert werden, dann wie es erreicht werden kann - individuelle Opfer notwendig: z.B. verbindlicher Oeffnungsdienst-Schichtplan -> konkrete Uebernahme von Verantwortung | ||
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+ | -> 1. Wunschoeffnungszeiten definieren. 2. Schichtplan: wer bereit ist, konkret Verantwortung fuer Schicht(en) zu uebernehmen. 3. Aufteilung der Schluessel unter diese | ||
+ | -> Widerstand sichtbar wg, Abgabe von Schluesselprivileg und Notwendigkeit der Abstimmung (z.B. mit Oeffnungsverantwortlichkeiten), wenn Veranstaltungen ausserhalb der definierten Oeffnungszeiten | ||
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+ | Beispiel: MVV beschliesst Zielsetzung, min. 5 Tage in der Woche jeweils mindestens 6 Stunden durchgehende Oeffnungszeit anzubieten. | ||
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+ | Dazu wird folgende Schluesselverwendung beschlossen: | ||
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+ | 1x Notfall- und Reserve-Schluessel bei festem Ansprechpartner (z.B. Vorstandsmitglied) | ||
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+ | Das wuerde bedeuten, dass 6 Leute (oder Gruppen von Leuten, die untereinander abstimmen, wer die Schicht an individuellen Tagen uebernimmt) die Zieloeffnungszeiten abdecken. | ||
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+ | Bei 30 Std sind das durchschnittl. 5 Std pro Oeffner(gruppe). Wenn einer sich z.B. fuer 10 Stunden verpflichten wuerde, verblieben fuer den Rest nur noch durchschn. 4 Stunden Schichtdauer. | ||
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+ | Weitere Gestaltungsmoeglichkeiten von "Oeffnergruppen": entweder untereinander abgestimmte Oeffnung (s.o.) oder "Hauptoeffner" und "Backup", also Vertreter (in Krankheitsfall etc) | ||
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+ | Dadurch einigermassen zuverlaessige Oeffnungszeiten moeglich. | ||
+ | Ausserdem durch oeffentliche Schluesselliste mit Kontaktangaben weit besseres Notfallhandling moeglich. | ||
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+ | Sollte es moeglich sein, weitere Schluessel gefertigt zu bekommen (auf Vereins-, nicht auf BTU-Kosten), dann koennte Oeffnungsdienst ggf. "attraktiver" werden durch Moeglichkeit, auf kleinere Zeitbloecke zu verteilen. | ||
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+ | Bewaeltigung dieses organisatorischen Problems entscheidend, ob Fablab-Angebot wirklich attraktiv ist. Weil man nun mal nichts sinnvoll/effektiv/effizient machen kann, wenn man alles in 1-2-Std-Haeppchen aufteilen muss. Da sucht man sich andere Moeglichkeiten, sein Problem (Holzwerken, Elektronik, 3D-Fads,...) zu loesen. Hier wird sich entscheiden, ob wirklich "offene Werkstatt" oder de-facto Privatwerkstatt der "Pioniere". | ||
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+ | '''Verbesserung Mitgliedsantragsformular''' | ||
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+ | -klare Kennzeichnung ob Foerdermitglied (braucht Werkstattordnung *nicht* anzuerkennen, wenn es Fablab-Infrastruktur selbst nicht nutzen will!!!) | ||
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+ | -Option: steuerabzugsf. Beitrags-/Spendenquittung erwuenscht | ||
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+ | -Anerkenntnis der Werkstattordnung in gegemw. Fassung rechtlich wertlos, da es die *jeweils* aktuelle Fassung anerkennen muss (bestimmt durch durch MV beschlossene und durch Aushang in Werkstatt rechtsverbindl. bekanntgegebene WO). ggf. Hinweis auf Austrittsrecht! (z.B. bei Nichtanerkennung neuer Fassungen) | ||
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+ | -Auswahl von versch. Mailinglisten (Checkboxen): | ||
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+ | -offiziell/Presse: nur externe Mitteilungen (durch Vorstand) | ||
+ | -intern offiziell: interne Mitteilungen (durch Vorstand) | ||
+ | -intern inoffiziell: interne Mitteilungen (durch Alle, ergo viel "Spam") | ||
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+ | -ID-Pruefung vorgenommen am [Datum] durch Vorlage von (PA/RP+Meldebest.) durch [Unterschrift] (ausser bei reinen Foerdermitgliedern) | ||
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+ | '''ggf. Satzungsaenderung wg. Mitgliedsaufnahme?''' | ||
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+ | Problematik: lt Satzung muss erst der Vorstand tagen, um Mitglieder aufnehmen zu koennen. Erst danach koennen die Neumitglieder die Werkstatt nutzen (-> Versicherung). | ||
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+ | Fragestellung: Erlaubt es der Versicherungsvertrag, dass Mitglieder ad hoc aufgenommen werden koennen? Z.B. durch feste Vorstandsmitglieds-Sprechzeiten (z.B. im Rahmen d. Oeffnungsdienst-Schichtplans), wenn eine entsprechende Satzungsaenderung eine (ggf. bis zur naechsten Vorstandssitzung vorlaeufige) Mitgliedsaufnahme durch ein einzelnes Vorstandsmitglied (oder z.B. von diesem beauftragte/ermaechtigte, wie z.B. Oeffnungsdienstler) moeglich waere? | ||
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+ | Weil, dann koennte man Leute idealerweise vielleicht sofort aufnehmen, wenn sie kommen und basteln wollen? | ||
+ | Oder zumindest feste Zeiten fuer die sofortige Aufnahme anbieten. Ohne Neumitglieder darauf verweisen zu muessen, dass sie demnaechst irgendwann vom Verein eine Nachricht bekommen werden und sich bis dahin zu gedulden haben. | ||
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+ | '''Beschluss ueber die fuer ALLE verbindliche zukuenftige Einhaltung des Zutrittsverbots in die benachbarten Raeume (Notausgang missbraucht als Abkuerzung zur Toilette) und die Tuer staendig geschlossen zu bleiben hat''' | ||
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+ | Darueber, die Bedingungen, unter denen uns die Raeume gewaehrt wurden, einzuhalten, kann es m.E. *keine* Diskussion geben. Dass durch einige Leute (vielleicht aus blosser Gedankenlosigkeit?) permanent dagegen verstossen wird, ist angesichts der Folgen (Schaedigung der Raeume durch schimmelfoerdernden Feuchtigkeitseintrag und durch den durch die offenen Tueren unnoetige Sporenbelastung fuer Alle im Haus) m.E. absolut nicht akzeptabel. Deshalb halte ich fuer angebracht, dass die MVV dazu verbindlich Stellung bezieht und diese Praxis fuer die Zukunft *ausdruecklich* untersagt. (Die beiden Aussentueren, durch die man auf dem *richtigen* Weg zum Klo zu gehen hat, sind durch die Oeffnungsdiensthaber beim Oeffnen auf- und beim Schliessen zuzuschliessen. -> verbindl. Checkliste fuer Oeffnungsdiensthaber | ||
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+ | Perspektivistisch koennte ja spaeter der Uni Kooperation bei der Sanierung der Nachbarraeume angeboten werden als "Gegenleistung" fuer ein Entgegenkommen der Uni hinsichtlich Nutzung des "Abkuerzungs-Durchgangs". Das wuerde auch die Anbringung anderer Schloesser sowie Tuergriffe einschliessen muessen, um das staendige Aufhalten der Tuer mit einem Stuhl wie bisher zu vermeiden. Aber angesichts der geringen "Begeisterung" fuer Dinge der Kategorie "Drecksarbeiten" ist das derzeit wohl Traeumerei. | ||
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+ | [[Benutzer:Stefan B.|Stefan B.]] ([[Benutzer Diskussion:Stefan B.|Diskussion]]) 00:49, 12. Jun. 2015 (CEST) |
Aktuelle Version vom 11. Juni 2015, 23:49 Uhr
Willkommen bei fablab Cottbus! Wir hoffen, dass du viele gute Informationen beisteuerst. Möglicherweise möchtest du zunächst die Ersten Schritte lesen. Nochmal: Willkommen und viel Spaß! Nanu 18:58, 25. Jul. 2014 (CEST)
TOP-Kandidaten (private Gedanken/Notizen)
Uebergang der Fablab-Organisation von der Pionierphase in die Differenzierungsphase
-Etablierung von Verantwortlichkeiten; es kann nicht mehr jeder alles machen
-Transparenzzwang: informelle Kommunikation genuegt nicht mehr. Personenaustauschbarkeit nur gewaehrleistet, wenn "Herrschaftswissen" transparent dokumentiert. Ansonsten muss immer wieder von vorne angefangen werden.
-Gelingen des Uebergangs entscheidend fuer Weiterentwicklung und dauerhaften Bestand der Org
-Widerstaende gegen Veraenderungen sichtbar: Privilegien und Macht sind gefaehrdet
-Differenzierung setzt Transparenz und verbindl. Uebernahme von Verantwortung voraus
-als basisdemokratische Org keine Hierarchien erwuenscht. Privilegien muessen einen Preis haben und muessen so ausgestaltet sein, dass keine Macht, genauer kein Machtgebrauch (iSv -missbrauch), da sonst Hierarchie
-Schluesselthema u. Oeffnungsdienst exzellentes Beispiel fuer dieses Transitionsproblem
-Ziel muss definiert werden, dann wie es erreicht werden kann - individuelle Opfer notwendig: z.B. verbindlicher Oeffnungsdienst-Schichtplan -> konkrete Uebernahme von Verantwortung
-> 1. Wunschoeffnungszeiten definieren. 2. Schichtplan: wer bereit ist, konkret Verantwortung fuer Schicht(en) zu uebernehmen. 3. Aufteilung der Schluessel unter diese -> Widerstand sichtbar wg, Abgabe von Schluesselprivileg und Notwendigkeit der Abstimmung (z.B. mit Oeffnungsverantwortlichkeiten), wenn Veranstaltungen ausserhalb der definierten Oeffnungszeiten
Beispiel: MVV beschliesst Zielsetzung, min. 5 Tage in der Woche jeweils mindestens 6 Stunden durchgehende Oeffnungszeit anzubieten.
Dazu wird folgende Schluesselverwendung beschlossen:
1x Notfall- und Reserve-Schluessel bei festem Ansprechpartner (z.B. Vorstandsmitglied)
1x Hinterlegung (z.B. bei Schluesseldienst fuer Havariedienst in Abwesenheit)
6x fuer Oeffnungsverantwortliche (lt. Schichtplan)
Das wuerde bedeuten, dass 6 Leute (oder Gruppen von Leuten, die untereinander abstimmen, wer die Schicht an individuellen Tagen uebernimmt) die Zieloeffnungszeiten abdecken.
Bei 30 Std sind das durchschnittl. 5 Std pro Oeffner(gruppe). Wenn einer sich z.B. fuer 10 Stunden verpflichten wuerde, verblieben fuer den Rest nur noch durchschn. 4 Stunden Schichtdauer.
Weitere Gestaltungsmoeglichkeiten von "Oeffnergruppen": entweder untereinander abgestimmte Oeffnung (s.o.) oder "Hauptoeffner" und "Backup", also Vertreter (in Krankheitsfall etc)
Dadurch einigermassen zuverlaessige Oeffnungszeiten moeglich. Ausserdem durch oeffentliche Schluesselliste mit Kontaktangaben weit besseres Notfallhandling moeglich.
Sollte es moeglich sein, weitere Schluessel gefertigt zu bekommen (auf Vereins-, nicht auf BTU-Kosten), dann koennte Oeffnungsdienst ggf. "attraktiver" werden durch Moeglichkeit, auf kleinere Zeitbloecke zu verteilen.
Bewaeltigung dieses organisatorischen Problems entscheidend, ob Fablab-Angebot wirklich attraktiv ist. Weil man nun mal nichts sinnvoll/effektiv/effizient machen kann, wenn man alles in 1-2-Std-Haeppchen aufteilen muss. Da sucht man sich andere Moeglichkeiten, sein Problem (Holzwerken, Elektronik, 3D-Fads,...) zu loesen. Hier wird sich entscheiden, ob wirklich "offene Werkstatt" oder de-facto Privatwerkstatt der "Pioniere".
Verbesserung Mitgliedsantragsformular
-klare Kennzeichnung ob Foerdermitglied (braucht Werkstattordnung *nicht* anzuerkennen, wenn es Fablab-Infrastruktur selbst nicht nutzen will!!!)
-Option: steuerabzugsf. Beitrags-/Spendenquittung erwuenscht
-Anerkenntnis der Werkstattordnung in gegemw. Fassung rechtlich wertlos, da es die *jeweils* aktuelle Fassung anerkennen muss (bestimmt durch durch MV beschlossene und durch Aushang in Werkstatt rechtsverbindl. bekanntgegebene WO). ggf. Hinweis auf Austrittsrecht! (z.B. bei Nichtanerkennung neuer Fassungen)
-Auswahl von versch. Mailinglisten (Checkboxen):
-offiziell/Presse: nur externe Mitteilungen (durch Vorstand) -intern offiziell: interne Mitteilungen (durch Vorstand) -intern inoffiziell: interne Mitteilungen (durch Alle, ergo viel "Spam")
-ID-Pruefung vorgenommen am [Datum] durch Vorlage von (PA/RP+Meldebest.) durch [Unterschrift] (ausser bei reinen Foerdermitgliedern)
ggf. Satzungsaenderung wg. Mitgliedsaufnahme?
Problematik: lt Satzung muss erst der Vorstand tagen, um Mitglieder aufnehmen zu koennen. Erst danach koennen die Neumitglieder die Werkstatt nutzen (-> Versicherung).
Fragestellung: Erlaubt es der Versicherungsvertrag, dass Mitglieder ad hoc aufgenommen werden koennen? Z.B. durch feste Vorstandsmitglieds-Sprechzeiten (z.B. im Rahmen d. Oeffnungsdienst-Schichtplans), wenn eine entsprechende Satzungsaenderung eine (ggf. bis zur naechsten Vorstandssitzung vorlaeufige) Mitgliedsaufnahme durch ein einzelnes Vorstandsmitglied (oder z.B. von diesem beauftragte/ermaechtigte, wie z.B. Oeffnungsdienstler) moeglich waere?
Weil, dann koennte man Leute idealerweise vielleicht sofort aufnehmen, wenn sie kommen und basteln wollen? Oder zumindest feste Zeiten fuer die sofortige Aufnahme anbieten. Ohne Neumitglieder darauf verweisen zu muessen, dass sie demnaechst irgendwann vom Verein eine Nachricht bekommen werden und sich bis dahin zu gedulden haben.
Beschluss ueber die fuer ALLE verbindliche zukuenftige Einhaltung des Zutrittsverbots in die benachbarten Raeume (Notausgang missbraucht als Abkuerzung zur Toilette) und die Tuer staendig geschlossen zu bleiben hat
Darueber, die Bedingungen, unter denen uns die Raeume gewaehrt wurden, einzuhalten, kann es m.E. *keine* Diskussion geben. Dass durch einige Leute (vielleicht aus blosser Gedankenlosigkeit?) permanent dagegen verstossen wird, ist angesichts der Folgen (Schaedigung der Raeume durch schimmelfoerdernden Feuchtigkeitseintrag und durch den durch die offenen Tueren unnoetige Sporenbelastung fuer Alle im Haus) m.E. absolut nicht akzeptabel. Deshalb halte ich fuer angebracht, dass die MVV dazu verbindlich Stellung bezieht und diese Praxis fuer die Zukunft *ausdruecklich* untersagt. (Die beiden Aussentueren, durch die man auf dem *richtigen* Weg zum Klo zu gehen hat, sind durch die Oeffnungsdiensthaber beim Oeffnen auf- und beim Schliessen zuzuschliessen. -> verbindl. Checkliste fuer Oeffnungsdiensthaber
Perspektivistisch koennte ja spaeter der Uni Kooperation bei der Sanierung der Nachbarraeume angeboten werden als "Gegenleistung" fuer ein Entgegenkommen der Uni hinsichtlich Nutzung des "Abkuerzungs-Durchgangs". Das wuerde auch die Anbringung anderer Schloesser sowie Tuergriffe einschliessen muessen, um das staendige Aufhalten der Tuer mit einem Stuhl wie bisher zu vermeiden. Aber angesichts der geringen "Begeisterung" fuer Dinge der Kategorie "Drecksarbeiten" ist das derzeit wohl Traeumerei.
Stefan B. (Diskussion) 00:49, 12. Jun. 2015 (CEST)